Unvergessliche Begegnungen mit der Tierwelt Asiens gehören zu den Reiseträumen, die wir für Sie wahr werden lassen. Das Adrenalin, wenn Sie im Dschungel von Borneo auf Orang Utans oder in den Hügeln Rajasthans im Ranthambore Nationalpark auf die seltenen bengalischen Tiger treffen – es sind genau diese Momente, die wir für immer mit uns tragen. Der Tierschutz liegt uns dabei sehr am Herzen. Wir sehen es als unsere Pflicht dazu beizutragen, dass der Lebensraum der asiatischen Tierwelt erhalten bleibt und besser geschützt wird. Dafür stehen wir als asia365.

Erleben Sie unvergessliche Momente auf tierfreundliche Weise, indem Sie unseren 10 Tipps für den Tierschutz folgen

• Begegnen Sie Tieren am besten in freier Wildbahn.
• Bringen Sie ein Fernglas für bessere Sicht.
• Nähern Sie sich vorsichtig und halten Sie Abstand.
• Berühren und füttern Sie keine Wildtiere.
• Fotografieren Sie ohne Blitz und Bedienungstöne.
• Fliegen Sie keine Drohnen nahe wilder Tiere.
• Deaktivieren Sie auf Safari Ihre Geolokalisierung. Schützen Sie Tiere vor Wilderern.
• Meiden Sie Souvenirs und Speisen aus bedrohten Arten, wie Walfleisch.
• Vorsicht bei Tier-Selfies: Tiere sollten nicht angekettet, gehalten oder forciert werden.
• Geben Sie keine Spenden, wo Tiere zum Betteln ausgenutzt werden.

Schützen Sie Tiere und ziehen Sie mit uns an einem Strang, um einen positiven Wandel im Tourismus herbeizuführen. Sagen Sie Nein zu tierwohlgefährdenden Aktivitäten:

• Elefantenreiten und -baden
• Delfinarien und Schwimmen mit Delfinen 
• Tiershows, die Tiere zu unnatürlichem Verhalten zwingen, wie Affenshows
• Spazieren und direkte Interaktion mit Wildkatzen, wie Löwen und Tigern
• Elefantenpolo, Hahnenkämpfe
• Krokodil-, Katzenkaffee- und Tigerfarmen
• Der direkte Kontakt mit frisch geschlüpften Schildkröten
• Schwimmen mit Walen und Mantarochen 
• Verzehr von Haifisch-Fleisch
• Trophäenjagd und -fischen

Hinterfragen Sie touristische Aktivitäten auf das Tierwohl. Ein Tier muss gesund, sicher und gut ernährt sein. Ein Tier hat ein gutes Wohlergehen, wenn es in der Lage ist, natürliches Verhalten auszudrücken und wenn es nicht unter unangenehmen Gefühlen wie Schmerz, Angst und Bedrängnis leidet.

Unterstützen Sie Tierschutzorganisationen in Ihrem Reiseziel durch Ihren Besuch, das Teilen von Information oder Spenden.

Geben Sie uns Feedback zum Tierwohl auf Ihrer Reise. Die Sicherstellung und Förderung des Tierwohls ist ein stetiger Prozess, den wir sehr ernst nehmen. Leider können wir aber nicht überall gleichzeitig sein. Daher sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Begegnen Sie etwas, das Fragen zum Tierwohl aufwirft? Wenden Sie sich an lokale Tierschutzorganisationen in Ihrem Reiseziel oder teilen Sie Ihr Feedback mit uns: asia@asia365.ch

Wählen Sie Aktivitäten und unterstützen Sie Anbieter, für die Tierschutz oberste Priorität hat. Buchen Sie zum Beispiel eines unserer zahlreichen «engage» Angebote. 

Seit 2019 haben wir als Kuoni Markenhaus eine verbindliche Tierschutzrichtlinie. Die Inhalte orientieren sich an den international anerkannten Kriterien des britischen Reiseverbandes ABTA und respektieren die Fünf Domänen zur Förderung des Tierwohls. Die Richtlinie selbst wurde in enger Zusammenarbeit mit Animondial für die ganze DERTOUR Group entwickelt. All unsere Partner sind vertraglich dazu verpflichtet, die Anforderungen der Tierschutzrichtlinie zu erfüllen.

Darauf verzichten wir, den Tieren zuliebe:

• direkter Kontakt mit wilden Tieren, wo Mensch und Tier Schaden nehmen können, wie Elefantenreiten und -baden oder Delfinschwimmen
• das Anfüttern oder Anlocken von Wildtieren zum Entertainment oder zum Forcieren näherer Interaktion
• Performances mit Tieren, die rein auf Entertainment ausgerichtet sind und Tiere zu unnatürlichem Verhalten zwingen, wie bei Delfin-Shows
• Fotomöglichkeiten mit wilden Tieren, die dafür angebunden, sediert oder festgehalten werden
• Attraktionen, die Tiere zum Kämpfen einsetzen oder bei denen die Tiere Schaden nehmen können, wie Elefantenpolo
• Einrichtungen, die Tiere zu ausbeuterischen kommerziellen Zwecken züchten, oder zur Produktion tierischer Erzeugnisse
• Verzehr von Lebensmitteln und der Kauf von Produkten, zu deren Herstellung IUCN-gefährdete Tierarten verwendet werden, wie Walfleisch oder Souvenirs aus Korallen
• Orte, die Tiere zum Betteln einsetzen
• Trophäenjagd und Sportfischen